
Beim Deutschlandbesuch dieses Frühjahr hatte ich auch die Chance Dresden zu besuchen. Nach fast zwei Wochen warmen Wetters in Europa (das umfasste auch die Zeit in der ich für die Reise gepackt hatte) war es an dem Tag aufgrund eines Nordwinds bei 2 bis 6°C bitterkalt. Selbst sechs Schichten waren nicht ausreichend um lange draußen bleiben zu können. Zum Glück war es trocken. Durch das Wetter war die Stadt recht leer, was das Besichtigen angenehmer gemacht hat. Und das Abendessen war sehr lecker.
Zwei Wandmosaike/Fliesenbilder finden sich in Dresden nah beieinander: Eine sozialistische Version am Kulturpalast (Weg der Roten Fahne), und eine aristokratische Version im Fürstenzug.


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